Residenz an idealer Lage

    Das Tertianum im St. Jakob-Park Basel feiert 15 Jahre

    Gastfreundschaft, Lebensfreude und unabhängiges Wohnen zeichnen die Tertianum Residenz St. Jakob-Park in Basel aus. Hier merkt man nichts vom gewohnten Heim­image und Alltagstrott. Man sieht sich als Dienstleistungsunternehmen, das auch auf individuelle Bedürfnisse und Gewohnheiten eingehen kann und will.

    (Bilder: © Beat Eglin www.presstime.ch) Lydia Suter und Cornelia Braun am Empfang

    Die Geschäftsführerin der Tertianum Residenz im St. Jakob-­Stadion, Cornelia Braun, kommt aus der Hotellerie und ist seit dem ersten Tag dabei. Entsprechend leitet sie auch die zur Tertianum-Gruppe gehörende Residenz in Basel. Die Menschen, die bei ihr leben, sind für sie keine Insassen oder Bewohner, sondern ihre Gäste. Und so werden sie auch von ihr und dem gesamten Personal um­sorgt und behandelt. Vermietet werden nicht Zimmer wie in einem Heim, sondern grosszügige 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen mit 40 – 100 m2 Wohnfläche. Diese sind mit Küche und Nasszelle ausgestattet und haben einen nach Süden ausgerichteten Balkon. Die Preise inklusive mehrgängigem Mittagessen, wöchentlicher Reinigung und 24h-Sicherheit durch 2 Pflegefachpersonen bewegen sich von Fr. 4’500 – 9’200 für eine Person (Zusatzperson + 1’000). Gegessen wird wie im Hotel in einem freundlich eingerichteten hellen Restaurant mit grosser Fensterfront. Die Gäste haben ihre gewohnten Stammplätze. Wenn zum Mittagessen Besuch erwartet wird, können separate Tische reserviert werden, damit man sich ungestört unterhalten kann.

    Cornelia Braun: «Wir wollen einen Lebensraum schaffen, in dem unsere Gäste selbst­bestimmt, unabhängig und aktiv wohnen können.»

    Beste Plätze bei Fussballspielen und Shows

    Haus für jede Lebensphase
    Für jede Lebensphase im Alter stehen das passendende Angebot mit qualitativ hochstehenden Dienstleistungen und einer umfangreichen Kombination aus Wohnen, Service und Pflege (hausinterne Spitex) zur Verfügung. Kommen Gäste eines Tages nicht mehr ohne fremde Hilfe zurecht, werden sie je nach Wunsch und Notwendigkeit in der hausinternen Pflege­abteilung betreut. Das Shoppingcenter mit 50 Geschäften erreicht man ohne das Gebäude verlassen zu müssen. Tram und Bus halten vor dem Haus und den grossen Park Grün 80 und den botanischen Garten erreicht man bequem zu Fuss. Für Cornelia Braun ist ein aktives Umfeld für ihre Gäste sehr wichtig. Dazu gehört ein vielfältiges Kulturprogramm mit Musik und Vorträgen. Fussballfans können aus der exklu­siven Loge «Joggeli­blick» kostenlos Fussballspiele oder Openair-Konzerte mitverfolgen. Die Gäste leben und wohnen unter Gleichgesinnten und können ihren Lebensstil nach eigenen Wünschen und Vorstellungen gestalten. Neben der hohen Qualität, für die Küchenchef Jürgen Czayka garantiert, ist auch beim Essen hohe Flexibilität wichtig. Eine fixe Essenszeit gibt es nicht. Von 11 – 14 Uhr wird serviert – wie im Hotel. Wer ein Nacht­essen wünscht reserviert an der Rezeption. Ein Taxi fährt die Gäste kostenlos in die Brasserie oder den Braunen Mutz nach Basel und holt sie wieder ab.

    Karli Odermatt unterzeichnet noch keinen Mietvertrag für das Tertianum. Er schreibt ein Autogramm für Geschäftsführerin Cornelia Braun

    Geschäftsführerin mit Leidenschaft
    Cornelia Braun leitet die Residenz seit der Eröffnung am 1. März 2002 und meint: «Menschen sind meine Leidenschaft. Die Lage ist einzigartig, besonders für ältere Menschen, die hier ihr Leben noch richtig geniessen können.» Ihre Freizeit verbringt sie auf Reisen, beim Sport oder zu Hause, wo sie gerne Gäste empfängt und bewirtet.

    Karli Odermatt: «Mir müen wieder baslerisch wärde»
    Der ehemalige FCB-Spieler wohnt zwar noch nicht im Tertianum, nutzte aber den Tag der Offenen Tür am 24. März für einen Besuch. Im Interview mit Cornelia Braun erzählte er von den guten alten Amateur-Zeiten, erklärte dem Publikum aber auch, wie Fussball heute funktioniert. Er unterstützt die neuen Club-Eigentümer, die wieder mehr baslerisch werden wollen. Mit seinen Anekdoten und Bemerkungen wie «Ich bi inzwüsche au 74 und villicht au gli emol do» unterhielt und amüsierte er seine Zuhörer. Nach dem Interview beantwortete weitere Fragen und verteilte seine Autogrammkarten mit persönlicher Widmung.

    Verena Schellert, Ruth Werenfels, Edith + Hermann Wiederkehr sind langjährige Gäste des Tertianums St. Jakob

    Zufriedene Gäste
    «Ich bin schon sechs Jahre hier und habe keinen Tag bereut. Wir werden verwöhnt», sagt Ruth Werenfels. Und Verena Schellert lobt das Personal, weil es immer lacht und freundlich ist. Fussball- und Sportfan Hermann Wiederkehr ist bei einem wichtigen Spiel oft im Joggeliblick anzutreffen, ist aber auch selbst sportlich aktiv und auf Spaziergängen an der Birs oder ausgedehnten Velotouren anzutreffen. Er gibt den Ratschlag, sich frühzeitig für eine Seniorenresidenz zu entscheiden, um möglichst lange bei noch guter Gesundheit von allen Annehmlichkeiten profitieren zu können.

    Bilder + Interview mit Karli Odermatt:
    www.fotoshopper.ch

    Beat Eglin

     

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